Antriebslosigkeit
20 bis 30 % der Bevölkerung klagen über Schlafstörungen, die im Alltag Erschöpfungssymptome und Antriebslosigkeit zur Folge haben. Stress, Vergiftungen durch Umweltgifte, ein Mangel an gesunder Ernährung und Bewegung sowie unerkannte Allergien führen zu einem erhöhten Energieverlust.
Es treten innere Unruhe und Nervosität auf, die am Abend das Abschalten vom Tag erschweren. Blockierungen in Gelenken und Fehlhaltungen bringen den Körper auch nachts aus dem Lot. Atemstörungen sorgen für Stress und verhindern die Entspannung.
Das kann zu erheblichen Gesundheitsproblemen führen, weil der Organismus nicht mehr ausreichend regenerieren kann.
So kommt es zu Beeinträchtigungen der Leistungsfähigkeit und Konzentration sowie zu körperlichen Symptomen (z.B. Hals-, Kopf-, Muskel- und Gelenkschmerzen, Atemnot, Magen-und Darmbeschwerden). Der Mensch wird anfälliger für Infekte und die Unfallgefahr steigt.
Albträume und „ruhelose Beine“ (englisch: restless legs) verschlechtern die Schlafqualität.
Schichtarbeit, ungewohnte Umgebung, Wechsel von Zeitzonen, ungesundes Schlafklima und Wetterfühligkeit sind nur einige Ursachen, die die Schlafqualität beeinflussen.
Therapien
Damit die Spannungen in der Muskulatur nachlassen und sich die Aktivität des Gehirns verlangsamen kann, sind gewisse äußere Bedingungen sowie ein unterstützendes Entspannungstraining hilfreich. Eingefahrene Lebensgewohnheiten und Stresssituationen, die auf den Körper einwirken, sollten erkannt und verändert werden.
Unterstützen Sie Ihren Körper durch physikalische Anwendungen, Bäder, Massagen, Lymphdrainage, Fußreflexzonentherapie, Atemübungen, Aromatherapie und Entspannungstraining.